Aktuelle Projekte


SonderProgramm Kleinprojekte

Weltweit sind immer mehr Menschen auf der Flucht. Eine vergleichsweise sehr geringe Zahl dieser Menschen gelangen nach Europa und Österreich. Das Sonderprogramm hilft! Viele Menschen, darunter auch viele AFSerInnen, sind ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe aktiv und suchen Unterstützung! 

Die AFS-Flüchtlingshilfe-Stiftung hilft mit kleinen Geldbeträgen, Informationen, Kontakten und auch persönlicher Hilfe. Lesen Sie mehr im Sonderprogramm!


Österreich

Foto: Diakonie / Stiftung
Foto: Diakonie / Stiftung

 

In Wien sowie besonders auch in Oberösterreich läuft die Zusammenarbeit mit diversen Flüchtlingshilfeprojekten bei denen u.a. auch AFSerInnen tätig sind und die AFS-Flüchtlingshilfe-Stiftung bei Maßnahmen zur Integration unterstützt. 

 

Mehr dazu beim Sonderprogramm!

 

 

 

Bangladesch

Foto: ÄoG / Stiftung
Foto: ÄoG / Stiftung

 

Die AFS-Flüchtlingshilfe-Stiftung hat einen besonderen Arbeitsschwerpunkt in Bangladesch! Die Stiftung bringt in Zusammenarbeit mit Ärzte ohne Grenzen Hilfe zu dem  nicht zur Ruhe kommenden Konfliktherd, der die Volksgruppe der Rohingya betrifft, welche zu hunderttausenden nach Bangladesch flüchteten und weiterhin flüchten müssen.

Schwerpunkt der Arbeit liegt u.a. bei so genannten „health outposts“ und im Bereich der psychologischen Untersützung.


SüdSudan

Foto: ÄoG / Stiftung
Foto: ÄoG / Stiftung

 

In der Krisenregion Südsudan wird gemeinsam mit Ärzte ohne Grenzen nun Menschen geholfen, die sonst praktisch keine Hilfe erhalten!

Flüchtlinge erhalten mobile medizinische Hilfe via Geländewagen oder Boot. 

 

Außerdem beteiligt sich die Stiftung an einem  - aktuell auf Grund des Bürgerkriegs stark eingeschränkten (und leider oft unterbrochenem) - Ausbildungsprogramm für einheimisches medizinisches Personal. Mehr dazu im Folder unten.


Download
Broschüre zum Ausbildungsprgramm im Südsudan
Flüchtlinshilfe Südsudan_neu.pdf
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Sonderschwerpunkt Ukraine

Über die allgemeine Situation in der Ukraine muss man – leider – wenig berichten. Sie ist Teil der täglichen Berichte in den Medien. Schwer vorstellbar, weil es auch das Ausmaß des Jugoslawien-Kriegs weit in den Schatten stellt, ist die Situation sowohl bezüglich der Versorgung von Flüchtlingen (aktuell sind mindestens acht Millionen Ukrainer:innen auf der Flucht, wobei besonders die Zahlen von Flüchtlingen im Land schwer zu erheben sind (Details generell: https://data.unhcr.org/en/situations/ukraine)) als auch bezüglich der besonderen medizinischen Herausforderungen u.a. im Zusammenhang mit schweren traumatischen Verletzungen sowie der Versorgung von Massenopfern. Eine Situation, auf die das - bisher - gut ausgebaute medizinische System in der Ukraine nicht vorbereitet war und ist.
Die AFS-Flüchtlingshilfe Stiftung hilft auch hier. Lesen Sie mehr in der Zeitschrift "Flüchtlingshilfe-Aktuell" unten.